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Der Aromenprüfer

Die große Onlineauswahl ausprobieren und eigene Favoriten finden

Sergio Monotti wohnt in der Peripherie der Stadt Terni in Umbrien. Seine Heimatstadt wird auch „Stadt der Verliebten“ genannt, weil hier der Heilige Valentin geboren sein soll. Verliebt ist Herr Monotti allemal, nicht nur in seine Frau und seine Familie, sondern auch in gutes Essen. Er weiß sehr wohl, einen feinen, selektiven Gaumen zu besitzen und verwöhnt diesen noch mehr, seit er im Ruhestand ist.

„Ich bin stets auf der Suche nach neuen, offenbarenden Aromen, die ich dann eifrig sammle und genussvoll in mein Essen integriere“, so Monotti.

Der fachkundige Geometer hat Italien viele Jahre lang bereist und tut es auch heute noch. Dabei steht das Kennenlernen der ortspezifischen Aromen und kulinarischen Spezialitäten stets im Vordergrund. Geografie und der „Geschmack des Territoriums“ sind für ihn eine untrennbare Einheit. Wieder nach Hause zurückgekehrt, stellt sich pünktlich das Fernwehgefühl ein. Doch Herr Monotti weiß, wie er dagegen ankämpfen kann. Er holt sich seine kulinarischen Favoriten per Post nach Hause. Die roten Orangen bestellt er in Sizilien, den Parmigiano Reggiano in der Emilia und die besten Äpfel im Vinschgau. Dort hat er bereits in den 80er Jahren mehrmals Urlaub gemacht und sich der Versuchung des aromatischen Bergapfels widerstandslos hingegeben. Regelmäßig sucht er die langsam wachsende Bergfrucht in den umbrischen Obstregalen der Supermärkte auf. Seit das begehrte Tafelobst auch online bestellt werden kann und er sich die gewünschten Sorten im Val Venosta-Online Shop per Mausklick aussuchen kann, ist ihm dieser Erwerbskanal ans Herz gewachsen. Regelmäßig bestellt er die - wie er sie nennt – „Goldpackung“ zu jeweils 4 Kg. Sie wird ihm stets pünktlich und meist sogar einen Tag vorher als versprochen per Kurier geliefert. “Die Äpfel sind darin so schön verpackt, dass man meinen könnte, da wäre Gold drin!”

Sobald die Glückspackung aus dem Vinschgau angekommen ist, beginnt die Geschmacksreise. Herr Monotti und seine Frau wissen, wie sie den Vinschger Apfel in ihrer Küche einsetzen wollen.

“Der Apfel passt mit seiner Saftigkeit und leichten Säure fast überall dazu. In fast jedem Hauptgang wohlgemerkt, nicht im Starter!”, betont Sergio.

Allgemein verwenden Sergio und seine Frau Rita in der Küche wenig Salz. Das Salz übertönt den ursprünglichen Geschmack der Lebensmittel, den die beiden aber voll spüren wollen. Sie möchten die „Authentizität des Territoriums“ nicht unnötig aufs Spiel setzen. So passen zum Beispiel zum gegrillten mittelitalienischen Steak hauchdünn geschnittene Scheibchen der Apfelsorte Kissabel. Dazu frisches Ofen Brot, das mit antiken Mehlsorten hergestellt und mit etwas heimischem extra nativen Olivenöl und Knoblauch beträufelt wird.
“Die Apfelscheiben nehmen dabei eine zentrale Rolle im Geschmackserlebnis ein. Durch ihre Saftigkeit entsteht in Verbindung mit dem Fleisch ein neuer Geschmack, der sich prickelnd frisch anfühlt. Sobald diese Wirkung langsam abflacht, macht man mit einem weiteren Bissen Fleisch weiter, fügt wieder Apfelscheiben und Brot dazu und der Kreislauf des bewussten Aromagenusses beginnt von Neuem!”

Der Apfel garantiert nicht nur einen dritten Geschmack, sondern neutralisiert zwischen den einzelnen Bissen auch den Gaumen, damit die Vielseitigkeit der Aromen wieder in voller Wucht explodieren kann. Es ist sozusagen ein Genießen mit Intervallen, wobei die Intervalle durch die köstlichen Apfelscheiben jeweils das Vorspiel auf den nächsten Genusskreislauf bilden.

So wird jedes „normale“ Mahl zu einem Festschmaus, der nur durch feinste Auswahl der wirklich besten Zutaten erfolgreich ist. So paart Sergio den Vinschger Apfel zu vielen anderen Spezialitäten seiner Heimat: zur „Bruschetta“, den Pecorino-Käse, den lokalen Bratenspezialitäten und vielen anderen umbrischen Gerichten und Zutaten. Seine Kombinationen verrät der erklärte Genussmensch auch Freunden und Verwandten, die er damit regelmäßig begeistert. Dass er mit seinem Wissen dabei auch etwas angibt, gehört zur Natur der Sache. Schließlich ist das Dulden seiner sensorischen Überlegenheit der Preis für kostenlose Genusstipps höchster Güte.

“Wir müssen arbeiten, um zu leben, nicht leben, um zu arbeiten! Ich bin jetzt im Ruhestand und kann meinem Wesen als Genussmensch nun noch mehr frönen als vorher.”

Dabei nimmt sich Herr Monotti viel Zeit, die viele kleinen Hersteller von italienischen Qualitätsprodukten mit Testlieferungen „on demand“ zu prûfen. Er bestellt, probiert aus, begutachtet die Güte des Produktes und das Lieferservice, dann trifft er seine Wahl.

Bei den Vinschger „Goldlieferungen“, die von den kleinen Vinschger Bauernhöfen stammen, hat alles auf Anhieb geklappt. Den Bergapfel kennt er seit Jahrzehnten, das Lieferservice der Genossenschaft hat sich auf demselben hohen Niveau bewiesen. „Dort oben scheinen sie eine Uhr zu sein!“, betont Sergio.

Die telefonische Beratung durch die zentrale Genossenschaft, die pünktliche und unversehrte Lieferung des Premiumproduktes und die Produktbeschreibung, die dem gelieferten Produkt zu 100 % entspricht. Da kommt Freude auf.

“Ein prima Service, das zur Güte des Vinschger Bergapfels passt. Der Apfel wächst langsam, das Lieferservice ist schnell und der Genuss im Slow Food Modus. So liebe ich das!”

Bald schon startet das nächste Paket mit den erlesenen Äpfeln, die beidseitig des Vinschger Etsch-Ufers gedeihen, Richtung Umbrien. Dort warten feinste lokale Aromen darauf, sich mit ihnen zu verbinden. Das Territorium rund um die Ufer von Tiber und Fluss Nera lässt sie entstehen und Sergio Monotti ist ein wahrer Meister darin, diese beiden Welten sensorisch zu vermählen.
 

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