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Echte Glücksbringer

Warum ausgerechnet Marienkäfer für unsere Marke stehen

Je mehr, desto besser: Wer viele Marienkäfer in seinem Obstgarten hat, hat schon gewonnen. Und das nicht nur wegen der vielen Punkte. Die niedlichen Insekten sind im Kampf gegen Schädlinge und für einen naturnahen Obstanbau unverzichtbar. Deshalb dürfen sie unser Logo schmücken und stolz unsere Marke repräsentieren. Erfahrt alles über unsere Maskottchen – ihr werdet staunen!
Nachwuchs in Sicht!
Nachwuchs in Sicht!
Was den Nachwuchs angeht, sind Marienkäferweibchen ganz schön fleißig. Zwischen 500 und 800 kleine, gelblich-ovale Eier legen sie. Sie suchen sich dafür ein gutes Plätzchen inmitten einer Blattlauskolonie aus, um für ausreichend Nahrung vorzusorgen. Die hungrigen Larven schlüpfen nach wenigen Tagen, fressen sich an den Blattläusen satt und verpuppen sich anschließend für rund zehn Tage. Erst dann kommt es zur Metamorphose und aus den graublauen Larven werden die gepunkteten Käfer.
Pro Jahr schlüpfen zwei Marienkäfergenerationen. Die letzte Generation überwintert in der Bodenstreu, in hohlen Holzstubben oder in locker liegenden Steinhaufen.
Rot mit Punkten – oder nicht?
Rot mit Punkten – oder nicht?
Das rote Käferlein mit den schwarzen Punkten kennt wohl jeder. Aber hättet ihr gewusst, dass es insgesamt zwischen 80 und 100 heimische Marienkäferarten gibt? Ob 22 Punkte oder gar keine Punkte, ob eckiges Muster oder weiße Tupfen, ob rot, gelb, orange oder schwarz, eines haben alle Marienkäfer gemeinsam: Sie sind nicht nur in den Obstgärten, sondern überall gern gesehen!
Der Schrecken der Blattläuse.
Der Schrecken der Blattläuse.
Findet ein Bauer viele Marienkäfer in seinem Obstgarten, hat er allen Grund zur Freude. Über die Hälfte der Marienkäferarten ernähren sich nämlich hauptsächlich von Blattläusen. Sie fressen bis zu 100 am Tag, und das schon als Larven. In seinem ganzen, rund einjährigen Leben, verspeist ein Marienkäfer also zehntausende Blattläuse.
Andere Marienkäferarten sind auf Schildläuse oder Obstbaumspinnmilben spezialisiert, wieder andere sind Räuber von Wicklern und Spannern. Marienkäfer sind wichtige ökologische Verbündete und helfen dabei, Pflanzenschutzmittel zu reduzieren.
Warum bringt der Marienkäfer Glück?
Warum bringt der Marienkäfer Glück?
Der Marienkäfer ist wohl eines der beliebtesten Insekten überhaupt. Er gilt in vielen Ländern als Glückssymbol und wir Vinschger Obstproduzenten haben ihn sogar zu unserem Maskottchen und Markenzeichen erkoren. Nicht ohne Grund!
Der Marienkäfer sieht nicht nur süßer aus als viele seiner Krabbel-Kollegen, er ist auch ein besonders wertvoller Nützling. Warum das so ist, erfahrt ihr an der nächsten Station.
Wie schützen wir unser Maskottchen?
Wie schützen wir unser Maskottchen?
Damit sich Marienkäfer in ihren Obstgärten wohlfühlen, sorgen die Vinschger Bauern für ein ausreichendes Angebot an Blütenpflanzen. Viele Marienkäferarten benötigen nämlich Pollen, um sich fortpflanzen zu können. Blühstreifen zwischen den Baumreihen oder rundum sind ein idealer Lebensraum für die Nutzinsekten.

Die Sache mit den Punkten.
Die Sache mit den Punkten.
Viele glauben, die Anzahl der Punkte habe etwas mit dem Alter des Marienkäfers zu tun. Das stimmt allerdings nicht. Wie viele Punkte ein Marienkäfer hat, hängt nur mit seiner Art zusammen.
Der Siebenpunkt-Marienkäfer ist der bekannteste. Er ist der klassische Glückskäfer und wird auch Engelstierchen oder Herrgottskäfer genannt.
Nachwuchs in Sicht!
Was den Nachwuchs angeht, sind Marienkäferweibchen ganz schön fleißig. Zwischen 500 und 800 kleine, gelblich-ovale Eier legen sie. Sie suchen sich dafür ein gutes Plätzchen inmitten einer Blattlauskolonie aus, um für ausreichend Nahrung vorzusorgen. Die hungrigen Larven schlüpfen nach wenigen Tagen, fressen sich an den Blattläusen satt und verpuppen sich anschließend für rund zehn Tage. Erst dann kommt es zur Metamorphose und aus den graublauen Larven werden die gepunkteten Käfer.
Pro Jahr schlüpfen zwei Marienkäfergenerationen. Die letzte Generation überwintert in der Bodenstreu, in hohlen Holzstubben oder in locker liegenden Steinhaufen.
Rot mit Punkten – oder nicht?
Das rote Käferlein mit den schwarzen Punkten kennt wohl jeder. Aber hättet ihr gewusst, dass es insgesamt zwischen 80 und 100 heimische Marienkäferarten gibt? Ob 22 Punkte oder gar keine Punkte, ob eckiges Muster oder weiße Tupfen, ob rot, gelb, orange oder schwarz, eines haben alle Marienkäfer gemeinsam: Sie sind nicht nur in den Obstgärten, sondern überall gern gesehen!
Der Schrecken der Blattläuse.
Findet ein Bauer viele Marienkäfer in seinem Obstgarten, hat er allen Grund zur Freude. Über die Hälfte der Marienkäferarten ernähren sich nämlich hauptsächlich von Blattläusen. Sie fressen bis zu 100 am Tag, und das schon als Larven. In seinem ganzen, rund einjährigen Leben, verspeist ein Marienkäfer also zehntausende Blattläuse.
Andere Marienkäferarten sind auf Schildläuse oder Obstbaumspinnmilben spezialisiert, wieder andere sind Räuber von Wicklern und Spannern. Marienkäfer sind wichtige ökologische Verbündete und helfen dabei, Pflanzenschutzmittel zu reduzieren.
Warum bringt der Marienkäfer Glück?
Der Marienkäfer ist wohl eines der beliebtesten Insekten überhaupt. Er gilt in vielen Ländern als Glückssymbol und wir Vinschger Obstproduzenten haben ihn sogar zu unserem Maskottchen und Markenzeichen erkoren. Nicht ohne Grund!
Der Marienkäfer sieht nicht nur süßer aus als viele seiner Krabbel-Kollegen, er ist auch ein besonders wertvoller Nützling. Warum das so ist, erfahrt ihr an der nächsten Station.
Wie schützen wir unser Maskottchen?
Damit sich Marienkäfer in ihren Obstgärten wohlfühlen, sorgen die Vinschger Bauern für ein ausreichendes Angebot an Blütenpflanzen. Viele Marienkäferarten benötigen nämlich Pollen, um sich fortpflanzen zu können. Blühstreifen zwischen den Baumreihen oder rundum sind ein idealer Lebensraum für die Nutzinsekten.

Die Sache mit den Punkten.
Viele glauben, die Anzahl der Punkte habe etwas mit dem Alter des Marienkäfers zu tun. Das stimmt allerdings nicht. Wie viele Punkte ein Marienkäfer hat, hängt nur mit seiner Art zusammen.
Der Siebenpunkt-Marienkäfer ist der bekannteste. Er ist der klassische Glückskäfer und wird auch Engelstierchen oder Herrgottskäfer genannt.

Klein, aber oho

Unser Maskottchen in Aktion

 

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