60 Min.
Bonita-Apfelchips mit Zimt
Ein gesunder und leckerer Snack für den Hunger zwischendurch zum Teilen
Apfelchips mit Zimt und ohne Zuckerzusatz sind gesund und schmecken lecker. Sie eignen sich perfekt als Snack am Vormittag oder Nachmittag oder zum Garnieren eines Salats oder herzhaften Gerichts. Sie sind praktisch und einfach zu portionieren und können überall mitgenommen werden! Einziger Nachteil… man kann nicht genug von ihnen bekommen.
115 Min.
Zubereitung
Für die Zubereitung der Apfelchips mit Zimt die Äpfel waschen und trocknen. Den Backofen auf 110°C vorheizen und zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. Die Äpfel horizontal in ca. 2 mm dünne Scheiben schneiden. Die Apfelscheiben in einer Schicht auf die Backbleche legen. Den Zimt in ein Sieb geben und die Apfelscheiben mit Zimt bestreuen.
Bei 110°C ca. 1 Stunde lang im Backofen backen. Dann die Apfelscheiben wenden und für ca. weitere 45 Minuten backen, wobei ein hölzerner Kochlöffel in der Ofentür eingeklemmt wird, damit der Dampf entweichen kann. Die Apfelchips sind fertig, sobald sich die Ränder der Apfelchips leicht kräuseln und sie trocken sind. Die Dörrzeit kann je nach Dicke der Scheiben variieren. Deshalb ist es ratsam, die Apfelchips gegen Ende der Backzeit öfters zu kontrollieren.
Anfangs sind die Chips noch etwas weich, aber nach dem Abkühlen werden sie schön knusprig. Die Apfelchips in einer Papiertüte aufbewahren, damit sie nicht an Knusprigkeit verlieren.
Tipp
Gedörrte Äpfel sind tendenziell süßer als frische Äpfel. Daher braucht es keinen Zucker. Wer es allerdings sehr süß liebt, kann die Apfelscheiben mit einer Mischung aus Zimt und Puderzucker bestäuben.
Tipp
Gedörrte Äpfel sind tendenziell süßer als frische Äpfel. Daher braucht es keinen Zucker. Wer es allerdings sehr süß liebt, kann die Apfelscheiben mit einer Mischung aus Zimt und Puderzucker bestäuben.
Rezept von Julia Morat
Passione Cooking
Südtirolerin DOC oder Italienerin mit deutscher Muttersprache, so beschreibt sich Julia am liebsten. Sie versucht sich gerne an der Neuinterpretation der Familienrezepte von Mama Reinhild und Oma Imma, die sie mit innovativen und internationalen Elementen bereichert. Egal, wie entspannt Julia in der Küche ist – eines kann sie nicht so gut: Kochen nach Rezept. Sie will Neues wagen, experimentieren und ungewöhnliche Kombinationen ausprobieren. Eine Zutat fehlt in ihren Kreationen niemals: ihr Lächeln.
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