10 Min.
Eis am Stiel mit Marillen und Kokos
Eine leckere und bunte Idee für heiße Sommertage
Wassereis ist frisch und lecker und eine einfache und durststillende Idee, um der Hitze zu entrinnen und sich einen süßen Genussmoment zu verschaffen. Unser Wassereis ist schnell zubereitet und ist nach der Gefrierzeit im Tiefkühlfach ein idealer Snack für Groß und Klein, aber auch ein ausgezeichnetes Dessert. Wer Obst liebt, wird diesem Mix aus regionaler und exotischer Frucht nicht widerstehen können.
35 Min.
Zutaten
für 6 Portionen
für die Marillenmasse
200 g Vinschger Marillen
½ Zitrone
30 g Zucker
2 Prisen Muskatnuss
für die Kokosmasse
110 g Kokoscreme
65 g Naturjoghurt
20 g Zucker
½ Vanilleschote (Mark)
weiters
3 Getreide-Knusperkekse oder Hafer-Cookies
für die Marillenmasse
200 g Vinschger Marillen
½ Zitrone
30 g Zucker
2 Prisen Muskatnuss
für die Kokosmasse
110 g Kokoscreme
65 g Naturjoghurt
20 g Zucker
½ Vanilleschote (Mark)
weiters
3 Getreide-Knusperkekse oder Hafer-Cookies
Zubereitung
Marillen waschen und entkernen, Fruchtfleisch in rund 1 x 1 cm große Würfelchen schneiden und in einen Topf geben. Die Zitrone waschen und abtrocknen. Die Schale abreiben und den Saft auspressen. Beides zusammen mit dem Zucker und der Muskatnuss zu den Marillen geben. Unter Rühren aufkochen und ohne Deckel 4 Minuten kochen lassen, bis die Masse etwas eindickt und cremig ist. Vom Herd ziehen und abkühlen lassen.
Kokoscreme, Joghurt, Zucker und Vanillemark in eine kleine Schüssel geben. Gut verrühren und in den Kühlschrank stellen, bis die Marillenmasse abgekühlt ist.
Die Kekse zerbröseln. Sobald die Marillenmasse abgekühlt ist, können die Eisformen gefüllt werden. Dafür zuerst 2 TL Marillenmasse hineingeben, anschließend 3 TL Kokosmasse und darauf ungefähr ein Sechstel der Keksbrösel.
Wiederholen, bis die Eisformen gefüllt sind. Jeweils einen Holzstiel in die Mitte stecken und die Eis am Stiel für mindestens 5 Stunden ins Gefrierfach stellen. Dann aus den Formen lösen und genießen.
Rezept von Julia Morat
Passione Cooking
Südtirolerin DOC oder Italienerin mit deutscher Muttersprache, so beschreibt sich Julia am liebsten. Sie versucht sich gerne an der Neuinterpretation der Familienrezepte von Mama Reinhild und Oma Imma, die sie mit innovativen und internationalen Elementen bereichert. Egal, wie entspannt Julia in der Küche ist – eines kann sie nicht so gut: Kochen nach Rezept. Sie will Neues wagen, experimentieren und ungewöhnliche Kombinationen ausprobieren. Eine Zutat fehlt in ihren Kreationen niemals: ihr Lächeln.
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