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Marillen-Sahne-Kuchen

Locker-leichte Mehlspeise für jeden Geschmack

Ein extra fluffiger Teig mit Sahne, dazu der einzigartige Geschmack der samtweichen, süß-säuerlichen Vinschger Marillen. Eine Mehlspeise, die jedem schmeckt! Ob zum Frühstück, zum Kaffeekränzchen am Nachmittag oder als Dessert: Für diesen leckeren Obstkuchen findet sich immer eine Gelegenheit zum Vernaschen.
50 Min.
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leicht
 

Zutaten

für 1 Backblech (ca. 20 Stück)

225 g Zucker
1 EL Vanillezucker
2 Prisen Salz
1 unbehandelte
Zitrone (Schale)
200 g Mehl
70 g Schmelzflocken
3 TL Backpulver
3 Eier (Raumtemperatur)
50 g Samenöl
220 g frische Sahne
100 g Milch
1 EL Grappa

außerdem
700 g Vinschger Marillen
reichlich Hagelzucker
 
 
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Zubereitung

Backofen auf 180°C vorheizen und ein Backblech (ca. 30 × 40 cm) fetten und mehlen. Zucker, Vanillezucker, Salz und geriebene Schale der gewaschenen Zitrone in einer Schüssel vermischen und beiseitestellen. In einer weiteren Schüssel Mehl mit Schmelzflocken und Backpulver vermischen und beiseitestellen.

Eier mit der Zuckermischung sehr schaumig schlagen. Samenöl unter Rühren langsam dazugeben, anschließend auch die Sahne. Mehl-Schmelzflocken-Mischung hinzufügen und kurz unterrühren. Abschließend Milch und Grappa dazugeben, nochmals kurz durchrühren und den Teig gleichmäßig auf dem Backblech verteilen.

Marillen waschen, trocken tupfen und entsteinen. Marillenhälften auf dem Teig verteilen und mit reichlich Hagelzucker bestreuen. Bei 180 Grad ca. 25 Minuten backen (Stäbchenprobe). Kuchen aus dem Ofen nehmen, abkühlen lassen und servieren.

 

Rezept von Julia Morat

Passione Cooking
Südtirolerin DOC oder Italienerin mit deutscher Muttersprache, so beschreibt sich Julia am liebsten. Sie versucht sich gerne an der Neuinterpretation der Familienrezepte von Mama Reinhild und Oma Imma, die sie mit innovativen und internationalen Elementen bereichert. Egal, wie entspannt Julia in der Küche ist – eines kann sie nicht so gut: Kochen nach Rezept. Sie will Neues wagen, experimentieren und ungewöhnliche Kombinationen ausprobieren. Eine Zutat fehlt in ihren Kreationen niemals: ihr Lächeln.
 
 

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