65 Min.
Tiramisu mit Vinschger Erdbeeren und weißer Schokolade
Eine frische und leckere Version, die allen schmeckt
Köstliche Erdbeeren aus dem Vinschgau und hochwertige weiße Schokoladensplitter verschmelzen zu einem unwiderstehlich leckeren Dessert. Diese frische Neuinterpretation des Klassikers ist auch für Kinder perfekt und schmeckt vor allem an warmen Sommerabenden einfach himmlisch.
35 Min.
Zutaten
für 1 Auflaufform (ca. 25 x 20 cm)
für die Creme
100 g weiße Schokolade
250 g Mascarpone
250 g Ricotta
250 g Naturjoghurt
85 g Zucker
1 TL Zitronensaft
außerdem
600g Vinschger Erdbeeren
2 EL Zitronensaft
ca. 150 g Butterkekse
weiße Schokoladensplitter zum Dekorieren
für die Creme
100 g weiße Schokolade
250 g Mascarpone
250 g Ricotta
250 g Naturjoghurt
85 g Zucker
1 TL Zitronensaft
außerdem
600g Vinschger Erdbeeren
2 EL Zitronensaft
ca. 150 g Butterkekse
weiße Schokoladensplitter zum Dekorieren
Zubereitung
Für das Tiramisu mit Erdbeeren und weißer Schokolade die weiße Schokolade hacken und beiseitestellen. In einer Schüssel den Mascarpone mit dem Ricotta cremig verrühren. Joghurt, Zucker und Zitronensaft dazugeben und gut vermischen. Die gehackte weiße Schokolade unterrühren und die Creme in den Kühlschrank stellen.
Die Erdbeeren waschen und in dünne Scheiben schneiden. 450 g geschnittene Erdbeeren beiseitestellen und die restlichen Erdbeeren mit Zitronensaft pürieren.
1-2 Esslöffel Creme auf dem Boden der Auflaufform verteilen und dann eine Schicht Butterkekse darüberlegen. Zuerst die Hälfte der pürierten Erdbeeren und dann die Hälfte der Mascarpone-Joghurt-Creme auf den Keksen verteilen. Danach die Erdbeerscheiben schichten.
Den gesamten Vorgang mit einer Keksschicht, den restlichen pürierten Erdbeeren, der restlichen Creme und den restlichen Erdbeerscheiben wiederholen. Zum Schluss die weißen Schokoladensplitter über das Erdbeertiramisu streuen. Mit Frischhaltefolie abdecken und vor dem Servieren mindestens 3 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Rezept von Julia Morat
Passione Cooking
Südtirolerin DOC oder Italienerin mit deutscher Muttersprache, so beschreibt sich Julia am liebsten. Sie versucht sich gerne an der Neuinterpretation der Familienrezepte von Mama Reinhild und Oma Imma, die sie mit innovativen und internationalen Elementen bereichert. Egal, wie entspannt Julia in der Küche ist – eines kann sie nicht so gut: Kochen nach Rezept. Sie will Neues wagen, experimentieren und ungewöhnliche Kombinationen ausprobieren. Eine Zutat fehlt in ihren Kreationen niemals: ihr Lächeln.
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