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Frittierte Ricottaknödel mit Bio-Topaz-Apfelsorbet

Süße Verwöhnmomente für den Gaumen

Ein kulinarisches Erlebnis, das einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt und Südtirols süße Aromen optimal zur Geltung bringt. Möchtest du eine köstliche Kombination aus Geschmack und überraschenden Texturen probieren? Dann ist dieses Rezept genau das Richtige für dich! Süße Ricotta-Grieß-Knödel, außen knusprig und innen weich, zusammen mit der angenehmen Säure des Bio-Topaz-Apfelsorbets sorgen für einen Abgang mit frischen Fruchtnoten!
80 Min.
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mittel
 

Zutaten

für 6 Personen

für das Topaz-Apfelsorbet
3 Bio-Topaz-Äpfel aus dem Vinschgau (ca. 550 g)
1 Zitrone (Saft)
140 ml Wasser
140 g Zucker

für die Knödel
500 ml Milch
70 g Zucker
2 Prisen Salz
1 EL Vanillezucker
1 Stück Zitronenschale
50 g Butter
160 g Hartweizengrieß
2 Eier
150 g Ricotta

außerdem
1 l Öl zum Frittieren
Zucker
Minzblätter zum Servieren
 
 
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Zubereitung

Für das Bio-Topaz-Apfelsorbet
Für das Bio-Topaz-Apfelsorbet die Äpfel waschen und schälen, das Kerngehäuse entfernen und in dünne Spalten schneiden. Eine Auflaufform (oder einen anderen gefrierfesten Behälter) mit Backpapier auslegen und mit einer Schicht Apfelspalten auslegen. Für 3 Stunden (oder auch über Nacht) in den Gefrierschrank stellen. Nach mindestens 3 Stunden den Saft einer Zitrone auspressen und beiseitestellen. Wasser und Zucker in einen Topf geben und unter Rühren zum Kochen bringen. Bei starker Hitze 7 Minuten kochen lassen. In der Zwischenzeit die Äpfel aus dem Gefrierschrank nehmen und die Spalten in den Mixer geben. Den Zitronensaft dazugeben und zu einer krümeligen Masse mixen. Dann den kochenden Zuckersirup dazugießen und zu einer glatten Masse weitermixen. Das Sorbet in einen Behälter füllen und für weitere zwei Stunden in den Kühlschrank stellen.
Für die Knödel
Für die Ricotta-Grieß-Knödel die Milch in einen Topf geben. Zucker, Salz, Vanillezucker, ein Stück Zitronenschale (nur den gelben Teil) und die gewürfelte Butter dazugeben. Zucker und Butter unter Rühren zum Kochen bringen und schmelzen. Dann die Hitze stark zurückdrehen, den Grieß dazugeben und mit dem Schneebesen zu einer homogenen Masse rühren. Mit einem Holzlöffel noch kurz weiterrühren, bis eine weiße Schicht auf dem Boden entsteht. Vom Herd nehmen, beiseitestellen und etwa fünfzehn Minuten abkühlen lassen. Die Zitronenschale entfernen, Eier und Ricotta dazugeben und alles zu einer homogenen Masse rühren (auf Wunsch auch mit einem elektrischen Mixer). Zugedeckt für ein paar Stunden in den Kühlschrank stellen.
Nach der Ruhezeit das Öl in einer Pfanne mit hohem Rand erhitzen. In der Zwischenzeit mit angefeuchteten Händen 18 ca. 6 cm große Knödel aus dem Ricotta-Grieß-Teig formen und auf Backpapier legen. Einen tiefen Teller mit ein paar Esslöffeln Zucker vorbereiten. Wenn das Öl eine Temperatur von 165°C erreicht hat, jeweils 5-6 Knödel in die Pfanne geben (je nach Größe der Pfanne) und bei mittlerer Hitze unter häufigem Wenden ca. 3-4 Minuten goldgelb backen. Die goldgelben Knödel mit einem Schaumlöffel aus dem Öl nehmen und auf Küchenpapier legen, damit überschüssiges Öl aufgesaugt werden kann. Dann die Knödel im Zucker wenden.
Fertigstellung
Die Ricottaknödel heiß zusammen mit dem Bio-Topaz-Apfelsorbet und mit ein paar Minzblättern garniert servieren.

Tipp
Das Bio-Topaz-Apfelsorbet schmeckt auch hervorragend als Zwischengang eines mehrgängigen Menüs. In diesem Fall kann es auch erst im letzten Moment gemixt und mit einem Strohhalm in Gläsern serviert werden, ohne dass es nach dem Mixen noch in den Gefrierschrank gestellt wird.
 

Rezept von Julia Morat

Passione Cooking
Südtirolerin DOC oder Italienerin mit deutscher Muttersprache, so beschreibt sich Julia am liebsten. Sie versucht sich gerne an der Neuinterpretation der Familienrezepte von Mama Reinhild und Oma Imma, die sie mit innovativen und internationalen Elementen bereichert. Egal, wie entspannt Julia in der Küche ist – eines kann sie nicht so gut: Kochen nach Rezept. Sie will Neues wagen, experimentieren und ungewöhnliche Kombinationen ausprobieren. Eine Zutat fehlt in ihren Kreationen niemals: ihr Lächeln.
 
 

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